Erfahrungsbericht Lüneburger Heide (MTT 25.-28. Mai 2017) |
Geschrieben von: TF |
Sonntag, den 28. Mai 2017 um 20:43 Uhr |
(TF) Himmelfahrt ging es am frühen Morgen mit dem Schleswig-Holstein-Expreß nach Hamburg Hauptbahnhof, von dort mit dem Metronom nach Hittfeld. Hittfeld ist der ermittelte südlichste Punkt, bis zum dem die Kleingruppenkarte im Schleswig-Holstein-Tarif gilt. Allerdings gibt es an jenem Bahnhalt keinen Aufzug auf den Bahnsteigen, so daß die Fahrräder mit Gepäck Treppen hinab und hinauf geschleppt werden müssen. Das ist ein deutlicher Minuspunkt für den Bahnhalt Hittfeld, dessen Wahl die Tour zur Unterkunft um ca 15 km verkürzt. Die Ganztagestouren am Freitag und Samstag hatten ihre Grenzen in der Frühstückszeit 8 bis 9 Uhr und der Zeit für das Abendessen zwischen 18 und 19 Uhr in der Herberge. Es war Halbpension gebucht worden. Das Essen war erfreulich gut. Wegen der schlechten Wegeverhältnisse und der Hitze entschied sich die Gruppe, die Rückfahrt zu verkürzen. Gleich nach Frühstück und Ausbuchen fuhr die Gruppe in Richtung Lüneburg. Geplant war die Tour über Lüneburg nach Lauenburg, um den SH-Tarif zu nutzen und vorher das Schiffshebewerk zu besichtigen. Über Trauen ging es ös östlich von Munster durch das reizvolle Sperrgebiet nach Wulsode, über Rehlingen und Telmer nach Betzendorf, wo mittags im empfehlenswerten Landgasthof Konik eingekehrt wurde.In Lüneburg blieb nicht viel Zeit. Wegen eines Stadtfestes konnte die Innenstadt nicht durchfahren werden.Trotz der frühen Zugwahl war das riesige Fahrradabteil des Metronom nach Hamburg schon überfüllt. Kurz nach 18 Uhr traf die Gruppe wieder in Rendsburg ein. |
Zuletzt aktualisiert am Montag, den 29. Mai 2017 um 11:49 Uhr |