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Geschrieben von: Torben Frank |
Sonntag, den 22. Juli 2012 um 20:53 Uhr |
Das Parken des Fahrrads hat seine Tücken. Die klassische Felgenquetsche hat ausgedient. Sie gefährdet das Material, weil sie nur das Vorderrad hält. Schon leichtes Wackeln kann Schäden am Vorderrad verursachen. Das Anschließen des Fahrrad an den klassischen Fahrradständer erfordert ein langes Fahrradschloß, wenn auch der Rahmen gesichert werden soll. In Rendsburg gibt es am Schiffbrücken-, Schloßplatz, am Neuen Rathaus sowie an der Nordmarkhalle akzeptable Anlehnbügel. Diese Gestelle halten das Fahrrad sicher und ermöglichen das sichere Anschließen des Fahrrads. Leider etwas versteckt am Alten Rathaus befindet sich ein moderner Fahrradständer, in den wie vormals das Vorderrad eingeschoben wird, was dort aber Halt findet, weil ein großer Metallbogen auch der Gabel Halt gibt. Rahmen und Vorderrad können angeschlossen werden. Ein Photo dieses Ständers ziert den Kopf dieser Internetpräsenz. Hinter dem Alten Rathaus, Altstädter MarktGabel und Vorderrad werden abgestützt. Der Bogen der Stütze ermöglicht ein Anschließen des Rahmens. Diese Fahrradständer sind den Felgenkillern direkt auf dem Altstädter Markt vorzuziehen. Schiffbrückenplatz und SchloßplatzAnlehnbügel auf dem Schloß- und dem Schiffbrückenplatz ermöglichen innerhalb der Innenstadt das sichere Anschließen der Fahrräder. NordmarkhalleAnlehnbügel ermöglichen das sichere Abstellen des muskelbetriebenen Fahrzeuges vor der Nordmarkhalle am Willy-Brandt-Platz. Leider stehen die Bügel ein wenig eng zusammen und sind auch etwas zu hoch. |
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 26. August 2015 um 11:54 Uhr |