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Hier berichten wir, wo und wie wir für Sie aktiv sind. Der letzte Besuch einer Verkehrsausschußsitzung gehört genauso dazu wie der Eindruck von der letzten Tour.



Ausflug zum Critical Mass PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Torben Frank   
Freitag, den 31. Mai 2013 um 22:28 Uhr

Holger, Bodo und Torben waren heute bei Critical Mass Kiel. Ca. 120 Fahrradfahrende machten durch eine gemeinsame Fahrradtour unter anderem auch am Landtag entlang auf die Existenz des Radverkehrs aufmerksam.

 
Fahrbahnschwellen an der Obereider? PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Torben Frank   
Donnerstag, den 30. Mai 2013 um 11:41 Uhr

(TF) Angesichts der Rennen An der Obereider will die Stadt Rendsburg zur Verkehrsberuhigung Fahrbahnschwellen anbringen. Der ADFC Rendsburg begrüßt Maßnahmen zum Schutz der Fahrradfahrenden, aber auch der zu Fuß Gehenden vor den rücksichtslosen Rasern. Aktivensprecher Bodo Schnoor ist mit der Rendsburger Stadtverwaltung in Kontakt, damit die Belange des Radverkehrs berücksichtigt werden. Dabei fordert er insbesondere die Berücksichtigung der Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA 2010) ein, welchen den Technischen Stand widerspiegeln und seit spätestens 2009 rechtsverbindlich sind. Liegeräder oder Fahrräder mit Anhänger müssen die Veloroute auch weiterhin barrierefrei passieren können. Über An der Untereider verlaufen ein Abschnitt der touristischen NOK-Route sowie zweier Velorouten der Radwegenetzkarte der Stadt Rendsburg. Es gibt ein sehr hohes Aufkommen an Alltagsradfahrern.

 
Landeszeitung: Die Wunschliste der Radfahrer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Torben Frank   
Donnerstag, den 25. April 2013 um 20:21 Uhr

(TF) Unser Aktivensprecher Bodo Schnoor war mit einem Journalisten der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung in Rendsburg und Umgebung unterwegs. Herausgekommen ist ein sehr guter Artikel mit eindrucksvollen Photos von Problempunkten, die kostenneutral oder -günstig entschärft werden könnten. Der lesenswerte Bericht ist auch online verfügbar.
Eine weitere Verbesserung, die sich Bodo Schnoor wünscht, wäre die Verbesserung des Verkehrsklimas. Denn noch immer raunzen regelunkundige Autofahrende auf der Fahrbahn Radfahrende an oder rasen rücksichtslos durch die Rendsburger Fahrradstraßen.


Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 25. April 2013 um 20:26 Uhr
 
Sonntagsradtour zum Dannewerk (21. Apr. 2013) PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Torben Frank   
Montag, den 22. April 2013 um 18:58 Uhr

Am Sonntag, 21. April trafen sich um 9 Uhr 7 Touren-Radfahrer aus Fockbek, Rendsburg und Schacht-Audorf zur ersten ADFC-Sonntagsradtour des Jahres 2013. Die Sonne schien, nur der kalte Wind nervte. Tourleiter waren Lutz und Torben.
Schon in Fockbek gab es eine Panne. Der Reifen des ADFC-Tourleiters Torben Frank verlor Luft. An einem Rastplatz hinter dem Fockbeker See wurde schnell geflickt. Der selbstklebende Flicken tat seinen Dienst. Wenige Meter später hatte ein weiterer Teilnehmer einen Platten. Dieser tauschte sehr schnell seinen Schlauch aus. Da zeigten sich die Vorteile von Drahtlosreifen und einer guten mobilen Werkzeugausstattung. Ursachen für die Pannen war vermutlich spitze Steine am Fockbeker See.

Von Fockbek aus ging es nach Königsbach (Hohn), weiter über Lohe nach Tetenhusen. Einem langen Stück Landstraße nach Kropp folgte eine Pause beim Wikingerhof in Kropp. Über Wiesigk und Klein Rheide fuhr die Gruppe nach Klein Dannewerk, näördlich des Walls auf einer ruhigen Nebenstraße. Dort wurde in den Historischen Gasthof Rothenkrug neben dem Museum eingekehrt. Das Essen war qualitativ sehr gut. Die meisten Mitfahrer entschieden sich für Fischgerichte. Schließlich fuhr die Gruppe über Groß Dannewerk nach Selk, um über Lottorf, Boklund, Norby, Owschlag, Alt Duvenstedt und Duten zurück nach Rendsburg.
Bei einigen Teilnehmern zeigte sich, daß der Winter sehr lang gewesen war. So mußte auf dem Rückweg Lutz Badenhop die Spitze übernehmen und vorne fahren.

 
Selbstbewußtes Radfahren ist sicherer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Torben Frank   
Montag, den 04. März 2013 um 10:52 Uhr

In Berlin beschäftigten sich Experten mit Verkehrsunfällen von Radfahrern. Erstaunliches kam dabei heraus. Insbesondere Senioren, Frauen und Kinder hätten demnach das höchste Unfallrisiko.Gund sei das subjektive Sicherheitsempfinden durch vermeintliche Regeltreue oder durch unsicheres Auftreten.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrssicherheit-warum-radler-unter-die-raeder-geraten/7857306.html

 
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