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Hier berichten wir, wo und wie wir für Sie aktiv sind. Der letzte Besuch einer Verkehrsausschußsitzung gehört genauso dazu wie der Eindruck von der letzten Tour.



Landeszeitung: Die Wunschliste der Radfahrer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Torben Frank   
Donnerstag, den 25. April 2013 um 20:21 Uhr

(TF) Unser Aktivensprecher Bodo Schnoor war mit einem Journalisten der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung in Rendsburg und Umgebung unterwegs. Herausgekommen ist ein sehr guter Artikel mit eindrucksvollen Photos von Problempunkten, die kostenneutral oder -günstig entschärft werden könnten. Der lesenswerte Bericht ist auch online verfügbar.
Eine weitere Verbesserung, die sich Bodo Schnoor wünscht, wäre die Verbesserung des Verkehrsklimas. Denn noch immer raunzen regelunkundige Autofahrende auf der Fahrbahn Radfahrende an oder rasen rücksichtslos durch die Rendsburger Fahrradstraßen.


Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 25. April 2013 um 20:26 Uhr
 
Sonntagsradtour zum Dannewerk (21. Apr. 2013) PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Torben Frank   
Montag, den 22. April 2013 um 18:58 Uhr

Am Sonntag, 21. April trafen sich um 9 Uhr 7 Touren-Radfahrer aus Fockbek, Rendsburg und Schacht-Audorf zur ersten ADFC-Sonntagsradtour des Jahres 2013. Die Sonne schien, nur der kalte Wind nervte. Tourleiter waren Lutz und Torben.
Schon in Fockbek gab es eine Panne. Der Reifen des ADFC-Tourleiters Torben Frank verlor Luft. An einem Rastplatz hinter dem Fockbeker See wurde schnell geflickt. Der selbstklebende Flicken tat seinen Dienst. Wenige Meter später hatte ein weiterer Teilnehmer einen Platten. Dieser tauschte sehr schnell seinen Schlauch aus. Da zeigten sich die Vorteile von Drahtlosreifen und einer guten mobilen Werkzeugausstattung. Ursachen für die Pannen war vermutlich spitze Steine am Fockbeker See.

Von Fockbek aus ging es nach Königsbach (Hohn), weiter über Lohe nach Tetenhusen. Einem langen Stück Landstraße nach Kropp folgte eine Pause beim Wikingerhof in Kropp. Über Wiesigk und Klein Rheide fuhr die Gruppe nach Klein Dannewerk, näördlich des Walls auf einer ruhigen Nebenstraße. Dort wurde in den Historischen Gasthof Rothenkrug neben dem Museum eingekehrt. Das Essen war qualitativ sehr gut. Die meisten Mitfahrer entschieden sich für Fischgerichte. Schließlich fuhr die Gruppe über Groß Dannewerk nach Selk, um über Lottorf, Boklund, Norby, Owschlag, Alt Duvenstedt und Duten zurück nach Rendsburg.
Bei einigen Teilnehmern zeigte sich, daß der Winter sehr lang gewesen war. So mußte auf dem Rückweg Lutz Badenhop die Spitze übernehmen und vorne fahren.

 
Selbstbewußtes Radfahren ist sicherer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Torben Frank   
Montag, den 04. März 2013 um 10:52 Uhr

In Berlin beschäftigten sich Experten mit Verkehrsunfällen von Radfahrern. Erstaunliches kam dabei heraus. Insbesondere Senioren, Frauen und Kinder hätten demnach das höchste Unfallrisiko.Gund sei das subjektive Sicherheitsempfinden durch vermeintliche Regeltreue oder durch unsicheres Auftreten.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrssicherheit-warum-radler-unter-die-raeder-geraten/7857306.html

 
Verkehrsgerichtstagspräsident Nehm wettert gegen "Rüpel-Radler". PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Torben Frank   
Freitag, den 25. Januar 2013 um 13:15 Uhr

Pauschalisierend und undifferenziert äußerte sich Verkehrsgerichtstagspräsident Kay Nehm über "Rüpel-Radler", wie wir den Printmedien entnehmen dürfen. Jan Heidmann kommentiert diesen Angriff in der Süddeutschen Zeitung und verweist auf die Fehler in der Verkehrsplanung. In der ZEIT erwidert Matthias Breitinger diese Attacke Nehms und unterlegt seine Argumentation mit Fakten. Breitinger kontert:

Ein Großteil der Radfahrer verhält sich korrekt. Eine Studie für die Stadt Freiburg und die dortige Polizeidirektion kam zum Ergebnis, dass die überwiegende Mehrheit der Radfahrer nur in Ausnahmefällen Regeln bricht, der Anteil der "notorischen Regelmissachter" liege bei zehn bis 13 Prozent. Es gibt kaum vernünftige Gründe anzunehmen, warum die Quote in Großstädten wie München oder Berlin wesentlich anders sein sollte als in Freiburg. Nehm bläst, wie zuvor Minister Ramsauer, das Problem "Rüpelradler" auf.


Wir dürfen uns wohl auf ein heißes Frühjahr einstellen, wenn die die traditionelle Hetze gegen Fahrradfahrer in den Medien beginnt. Ein Teil der Medien spielt zum Glück nicht mehr mit.

Stellungnahme des ADFC-Bundesverbandes: http://www.adfc.de/presse/pressemitteilungen/34-millionen-radfahrer-ohne-jede-regel

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 06. Februar 2013 um 20:26 Uhr
 
Radfahren im Winter, ein Artikel in der SZ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Torben Frank   
Freitag, den 25. Januar 2013 um 12:35 Uhr

Alex Röhl nimmt sich in der Süddeutschen Zeitung des Fahrradfahrens im Winter an.

http://www.sueddeutsche.de/auto/fahrradfahren-im-winter-wusch-wach-1.1576716

 
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